Hartmut Willig als Vorsitzender der Diakoniestiftung des Kirchenkreises teilt mit, dass die Stiftung auch in 2015 wieder Saisonbadekarten für bedürftige Familien aus dem Kirchenkreis finanziert.
„Uns geht es darum, über die Ursachen und Folgen von Armut zu informieren. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden unter den Auswirkungen von Armut. Es ist statistisch erwiesen, dass Kinder, die unter Armutsbedingungen leben, in vielen Lebensbereichen wie zum Beispiel Gesundheit, Bildung und auch in der Freizeit Nachteile in Kauf nehmen müssen. Deshalb wollen wir dieses Jahr Saisonkarten für die Freibäder ausgeben. Die Diakoniestiftung stellt 2.000 Euro für Kinder zur Verfügung.”
Die Berechtigungsscheine für die Karten stellen die Sozialarbeiter/innen des Diakonischen Werkes in der Lange Str. 47 in Stolzenau aus. Einzulösen sind sie in den Gemeinden im Kirchenkreis.
Inge Westhoff, Clemens Becker und Marion Kohlmeyer haben von montags bis donnerstags von 10 – 12 Uhr ihre allgemeinen Sprechzeiten und sind für Fragen unter Tel.-Nr. 05761/3732 zu erreichen.
Auch Superintendentin Dr. Ingrid Goldhahn-Müller zeigt sich mit der diesjährigen Ausschüttung der Stiftung sehr zufrieden. „Wenn die Familien nicht in den Urlaub fahren können, sollen sie sich jedenfalls daheim erholen. Ich hoffe nur, dass wir allen Anfragen gerecht werden können. Sonst müssen wir Unterstützer suchen, denn wir wollen, dass die Kinder ihren Badespaß haben. ”
„Uns geht es darum, über die Ursachen und Folgen von Armut zu informieren. Vor allem Kinder und Jugendliche leiden unter den Auswirkungen von Armut. Es ist statistisch erwiesen, dass Kinder, die unter Armutsbedingungen leben, in vielen Lebensbereichen wie zum Beispiel Gesundheit, Bildung und auch in der Freizeit Nachteile in Kauf nehmen müssen. Deshalb wollen wir dieses Jahr Saisonkarten für die Freibäder ausgeben. Die Diakoniestiftung stellt 2.000 Euro für Kinder zur Verfügung.”
Die Berechtigungsscheine für die Karten stellen die Sozialarbeiter/innen des Diakonischen Werkes in der Lange Str. 47 in Stolzenau aus. Einzulösen sind sie in den Gemeinden im Kirchenkreis.
Inge Westhoff, Clemens Becker und Marion Kohlmeyer haben von montags bis donnerstags von 10 – 12 Uhr ihre allgemeinen Sprechzeiten und sind für Fragen unter Tel.-Nr. 05761/3732 zu erreichen.
Auch Superintendentin Dr. Ingrid Goldhahn-Müller zeigt sich mit der diesjährigen Ausschüttung der Stiftung sehr zufrieden. „Wenn die Familien nicht in den Urlaub fahren können, sollen sie sich jedenfalls daheim erholen. Ich hoffe nur, dass wir allen Anfragen gerecht werden können. Sonst müssen wir Unterstützer suchen, denn wir wollen, dass die Kinder ihren Badespaß haben. ”